Schmerztherapie
Vor Beginn der Therapie erfolgt eine Befragung hinsichtlich Vorerkrankungen, Befunde, bisherige Therapien, Schmerzdauer, -art und -intensität, auslösenden oder verbessernden Faktoren.
Für chronische Schmerzen - Arthrose, Muskelhartspann, Kopfschmerzen, Wirbelsäulenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Gelenk- und Muskelschmerzen, Fibromyalgie - eignen sich:
- Akupunktur, Schröpfen, Infiltration an Triggerpunkten (auslösende Schmerzpunkte) mit homöopatischen Substanzen
Die Diagnose Arthrose bedeutet noch lange nicht, dass ab diesem Zeitpunkt Schmerzen zum täglichen Leben gehören oder gar der regelmäßige Gang zum Orthopäden, um sich unangenehme Spritzen setzen zu lassen. Es besteht eine natürliche Möglichkeit den Knorpel im Gelenk, der sich durch jahrelange Übersäuerung abgebaut hat, wieder zu regenerieren.
1. Entsäuerung
2. Basische Ernährung
3. Knorpel-aufbauende Substanzen
Entsäuerung
Der Ursache auf den Grund gehen. Die Arthrose ist auch das Ergebnis einer jahrelangen Übersäuerung und Überlastung des Organismus. Die Entsäuerung scheidet die im Gelenk eingelagerten Schlacken und Stoffwechselgifte aus und versorgt den Organismus mit den zur Knorpelregeneration nötigen Mineralstoffen.
Im fortgeschrittenem Stadium, wenn eine Zelle nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu entsäuern, darf nicht nur der Extrazellularraum entsäuert werden. Die Therapie wird so ausgerichtet, dass nicht nur der Knorpel regeneriert sondern auch ein Zellschutz aufgebaut wird, der die Zelle langanhaltend vor freien Radikalen schützt. Dies dient auf lange Sicht ebenfalls der Erhaltung des Gelenks.
Möglich ist eine Entsäuerung über die Haut mit Hilfe von Basenbädern, Entsäuerung über die Niere und den Darm sowie eine speziell für Sie ausgearbeitete Ernährungsumstellung.